21. August 2018
Revolutionäres Mückenschutzarmband nopixgo® mit Iftest-Elektronik
Wen stört es nicht? – Der lauschige Sommerabend auf dem Balkon oder der Frühlingsausflug mit der Familie an den nahen Fluss endet allzu oft mit juckenden Mückenstichen. Insektensprays kleben und sind nicht immer schonend zur Hand. Zudem bieten sie nur einen begrenzten Schutz. Die patentierte Weltneuheit nopixgo aus der Schweiz hingegen schafft dauerhaft Abhilfe: Äusserlich ein stilvolles Armband, steckt im Innern des Wearable der ultimative Mückenschutz – und Hightech-Elektronik aus dem Hause Iftest.
Das nopixgo-Armband reist selbst im Flugzeug trotz Flüssigkeitsbeschränkung bequem mit in die Strandferien und verhindert auch dort unangenehme Urlaubs-Nebenerscheinungen. Sogar zum Lebensretter wird das Wearable in tropischen Gebieten in Afrika, Süd- und Lateinamerika oder Asien, wo Mücken gefährliche Krankheiten wie Malaria, Dengue-Fieber oder das Zika-Virus übertragen.
Motivation des Erfinders: Erfolgreich Malaria bekämpfen
Seit langem werden Insektizide und Medikamente gegen die Mückenplage eingesetzt, ohne dass die dadurch übertragenen Krankheiten effektiv eingedämmt werden konnten. Denn die Erreger bilden immer neue Resistenzen. Zudem haben Medikamente teilweise unerwünschte Nebenwirkungen und giftige Insektizide schaden nicht nur den Mücken, sondern belasten gleichzeitig die Umwelt.
Es war der Erfinder und Physiker Kurt Stoll, der von der grossen Not malariainfizierter Kinder berührt wurde, und einen neuen Lösungsansatz wählte. Rasch war für ihn klar, dass er anstelle chemischer Wirkungsmechanismen die physikalisch-evolutionären Eigenschaften von Mücken erforschen musste, um eine wirksame und gleichzeitig ungiftige Lösung gegen lästige und gefährliche Stechmücken zu finden.
Funktionsweise von nopixgo: Gewitter am Handgelenk
Unwetter sind für Mücken eine lebensbedrohliche Gefahr. Sobald sie Anzeichen eines aufziehenden Gewitters wahrnehmen, verfallen sie deshalb in einen Schutzmodus in welchem sie ihr Stechbedürfnis ihrem Selbstschutz unterordnen. In der Folge zeigt die Mehrzahl der Mücken ein passives Verhalten oder flieht.
Aufziehende Gewitter sind durch atmosphärische Entladungen sowie elektromagnetische Wellen und Felder für Mücken schon weit entfernt spürbar. Diese Umweltreize werden durch die Sensillen (haarähnliche Sinnesorgane) ans Mückenhirn (Gangleon) weitergeleitet. Ein in der DNA verwurzelter Instinkt löst daraufhin eine natürliche Schutzreaktion aus. Anders als auf chemische Impulse kann sich die Mücke nicht an diese Reize gewöhnen, da diese tief in der DNA verwurzelt sind. Nopixgo imitiert diese natürlichen Reize und senkt so das Risiko von Mückenstichen ohne den Einsatz von Chemie. Die Hightech-Elektronik als Herzstück des Wearable simuliert Signale ähnlich den Entladungen eines Unwetters und reduziert so im Umkreis von rund zwei Metern das Risiko von Mückenstichen erheblich.
Positive Kundenerlebnisse weltweit
Seit der Erfindung durch Kurt Stoll hat sich viel getan: Vor drei Jahren wurde Unternehmer Richard Karlsson auf die als Grundlagenpatent geschützte Erfindung aufmerksam und erkannte das grosse Marktpotenzial. Heute ist er CEO der NopixGlobal AG, die eine exklusive, weltweite Verkaufslizenz besitzt. Die Erfolgsgeschichte von nopixgo wird nun in raschem Tempo fortgeschrieben. Denn die Vorteile des Produkts sind vielseitig: Dazu gehören ein effektiver Schutz vor Mückenstichen, der Verzicht auf giftige Chemikalien sowie eine deutlich einfachere Handhabung. Diese Vorteile gewährleistet das Mückenschutzarmband bei einer extrem tiefen elektromagnetischen Strahlenbelastung. Der ausschlaggebende SAR-Wert liegt über 100 Mal tiefer als derjenige von gängigen Smartphones. Eine grosse Zahl von Anwendern hat nopixgo denn auch bereits auf verschiedenen Kontinenten erfolgreich erprobt. Ihre positiven Erfahrungen führen zu einer wachsenden Akzeptanz des Schweizer Produkts und einer stark wachsenden weltweiten Käuferschaft.
Iftest-Know-how ermöglicht Produktoptimierungen
Für die geplante Expansion war die NopixGlobal AG auf der Suche nach einem EMS-Dienstleister, der die Wearables-Elektronik für nopixgo in hohen Stückzahlen und einwandfreier Qualität produzieren kann. Mit Iftest fand der nopixgo-Anbieter gleichzeitig einen Partner, der durch sein Know-how in der Industrialisierung und besonders im Elektronik-Design Produktoptimierungen vorantreiben konnte. So verfügt Iftest über einen erfolgreichen Leistungsausweis in der Industrialisierung und Massenfertigung von Smartwatch-Elektronik, die in einer Reihe von renommierten Schweizer Uhrenmarken zum Einsatz gelangt. Dazu NopixGlobal CEO, Richard Karlsson: «Bei Iftest haben wir in jedem Bereich – Kundenbetreuung, strategischer Einkauf, Entwicklung und Serienproduktion – einen Ansprechpartner, der rasch auf unsere Bedürfnisse eingeht. Dank einer Optimierung des Designs durch Iftest konnten wir eine 30-prozentige Leistungssteigerung von nopixgo erzielen. Gerade auch bei ganz pragmatischen Themen wie der für Produktkosten und -verfügbarkeit zentralen Komponentenauswahl bietet uns Iftest eine hervorragende Unterstützung. Alles in allem ist Iftest der perfekte Partner für NopixGlobal.»
Kostenoptimierung des Wearable für tropische Schwellenländer
Aktuell ist das Wearable nopixgo im eigenen Webshop, bei Amazon, Jelmoli in Zürich sowie einigen Apotheken erhältlich. Doch mit grossen Schritten soll das innovative Produkt nun weltweit in den Verkauf kommen. Laufend klopfen interessierte Vertriebspartner am Firmensitz von NopixGlobal am Flughafen Zürich an. Das Ziel des Absatzwachstums wird in der Unternehmensvision sichtbar: Eine Senkung der Stückkosten auf ein Niveau, das nopixgo in tropischen Schwellenländern zugänglich macht. Nichtregierungsorganisationen (NGO’s) sind dabei genauso interessiert wie im Gesundheitsumfeld tätige Firmen. Schliesslich hat das innovative Produkt ein riesiges Potenzial, Menschen vor Infektionen wie Malaria oder dem Zika-Virus zu schützen.
Schweizer Erfindung aus Schweizer Produktion rettet Leben
Nopixgo ist auf gutem Weg, zur Erfolgsgeschichte einer Schweizer Erfindung, die partnerschaftlich von zwei innovativen Schweizer KMU gefertigt und vermarktet wird, zu avancieren. In einer zukunftsträchtigen Weise wird ein spannender Business Case mit erwiesenem gesellschaftlichem Nutzen kombiniert. Richard Karlsson meint denn auch: «Es ist für NopixGlobal in enger Zusammenarbeit mit Iftest eine grosse Motivation, die Möglichkeiten dieser Technologie voll auszuschöpfen. Sei es nur schon, um möglichst vielen Menschen in Europa einen angenehmeren Abendspaziergang oder stressfreiere Strandferien zu ermöglichen – und noch viel mehr, um in den Tropen Menschenleben zu schützen.»
Mehr erfahren über nopixgo und Serienfertigung von Iftest
Massimiliano D'Amore
Tel +41564373749
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